Dienstag, 27. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 4 Aufgabe 5


Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 4




Beobachtungen:
  1. Es wird mehr Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff ausgestossen als ich zu mir nehme
  2. Fast das ganze Wasser, dass ich zu mir nehme wird wieder ausgestossen
  3. Es wird fast zehnmal so viel Zellulose ausgestossen als eingenommen
  4. es wird gleich viel Kohlenstoffdioxid ausgestossen wie Sauerstoff aufgenommen, weil wir bei jedem Atemzug gleich viel von beiden Stoffen ein oder aus atmen.

Fazit:
Ich finde meine Resultate machen bei 2. und 4. Sinn aber bei 1. und 3. habe ich meine Zweifel.

Vergleich mit Lucina:
  • Wir haben etwa die gleichen Resultate bekommen
Vergleich mit der Klasse:
  • bei allen ausser bei einer Person ist der Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff Gehalt beim Output grösser als beim Input.
Vergleich der alten Zeichnung mit der neuen:


  • Bei der alten Zeichnung haben wir wichtige Organe der Verdauung vergessen aufzuzeichnen, die wir jetzt aber bei der neuen haben : Ohrspeicheldrüse, Nieren Leber,...
  • Wir haben bei der neuen alles mit Farben gemacht und nun ist es übersichtlicher, was wir bei der alten nicht gemacht haben weil wir uns nicht sicher waren.
  • Bei beiden Zeichnungen haben wir aber vergessen die Zellulose beim Input und Output zu nennen. 



Fragen haben wir schon im Unterricht geklärt.

Montag, 19. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen 3 Auftrag 4


Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen 3


Meine Werte:
  • Ich habe an diesem Tag fast zwei Liter Wasser zu mir genommen.
  • Am meisten habe ich Kohlenhydrate zu mir genommen.
  • Ich habe ca. 2.3 Kilo Nahrung an diesem Tag zu mir genommen.
Vergleich:
  • Ich liege meistens ein bisschen über dem Durchschnitt.
  • Ich habe den grössten BMI-, Grundumsatz- und Gesamtenergieumsatzwert


Sonntag, 18. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 2 Auftrag 3


Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 2


Auftrag:
  • Lucina und ich haben beide eine zubereitete Mahlzeit mitgenommen.
  • Wir haben die Bestandteile der Mahlzeit abgewogen z.B. Nudeln, Jogurt etc..
  • Nachher konnten wir anhand des Gewichtes und mit Hilfe der Nährwerttabelle, von allen Bestandteilen die Inhaltsstoffe berechnen. ( Zellulose, Kohlenhydrate, Proteine Fette, Wasser und Energie ) 
  • Dies war ein Testlauf für Auftrag 4, dass wir wissen wie wir es machen müssen und nichts falsches aufschreiben.

Probleme in der Schule / zuhause:
  • Das gleiche oder ähnliche Produkt in der Tabelle zu finden, weil nicht alle Produckte in der Tabelle enthalten waren.
  • Die richtigen angaben aufzuschreiben z.B. verfügbare Kohlenhydrate anstatt total Kohlenhydrate.
  • nicht zu vergessen das man alles abwägen muss.
  • kleine Mengen die zur Verfeinerung von Essen dazu kommen aufschreiben, die man fast nicht wiegen kann z.B. Ketchup oder Rahm.

Mittwoch, 7. September 2016

Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen Auftrag 2



Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen



Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Tabelle und unserer Skizze:
  • Bei Input und Output haben wir die Zellulose vergessen.
  • Wir haben das Zerlegungsprodukt und die Summenformel der verschiedenen Inputs nicht aufgeschrieben.
  • Wir haben wichtige Organe wie z. B. die Leber vergessen.
  • Wasser, Kohlenhydrate, Proteine und Fette haben wir auch bei Input genannt.
  • Harnstoff(Urin), Kot, und Kohlendioxid  haben wir auch bei Output genannt.

Markierte Begriffe:
  • C-Atome: Das Elementsymbol C steht für Kohlenstoff. Also ein Kohlenstoffatom.
  • Aminosäuren: Aminosäuren sind wichtig, da sie für den Transport und die optimierte Speicherung aller Nährstoffe verantwortlich sind. Aminosäuren kommen häufig in Milchprodukten, Fleisch und Fisch vor.
  • Zellulose: besteht aus Kohlenhydraten, kommt in Pflanzen vor und ist für uns Menschen nicht verdaulich, also keine Nahrung sondern Ballaststoffe.

Fragen:

Habe alle Fragen zur Tabelle schon gestellt.


Links:
bit.ly/muffernaehrung

https://prezi.com/t67oo18c9yhi/edit/


Was passiert in den verschiedenen Organen im Menschen?

Herz: Das Herz ist ein Muskel, etwa faustgross, das die Aufgabe besitzt Blut durch den Körper  zu pumpen. Dies versorgt alle Organe mit Blut.

Gehirn: Das Gehirn übernimmt die Steuerungen der Funktionen in unserem Körper. Das Gehirn übernimmt alle Funktionen wie zum Beispiel laufen oder denken.

Mund: Der Mund nimmt Nahrung auf und zerkleinert sie. Es ist die 1.Stufr des Ablaufes vom Input.

Speiseröhre: Die Speiseröhre liegt direkt neben der Luftröhre. Es ist die
Verbindung vom Mund und zum Magen.

Magen: Der Magen hat die Aufgabe die Nahrung zu speichern um ihn dann gleichmässig dem
Darm weiterzugeben.

Zwölffingerdarm: Der Zwölffingerdarm ist kommt nach dem Magen. Er wird auch Dünndarmabschnitt genannt.

Dickdarm: Der Dickdarm soll dem Nahrungsbrei weiterhin Wasser entziehen um ihn noch mehr einzudicken.

Harnröhre: Die Harnröhre sammelt und filtert den Urin und ist auch gleichzeitig für die Weiterleitung bis zur Ausscheidung verantwortlich. Also für einen
grössten Teil des Outputs.

Lunge: Die Lunge ist für die Atmung zuständig. Sie nimmt Sauerstoff auf, verteilt sie im Blut und gibt Kohlendioxid, aus dem Blut, an die Luft wieder ab. Die Lunge ist für einen Teil des In-
und Outputs verantwortlich.




Organisation der Arbeit Auftrag 1



Organisation der Arbeit








a.) Wie läuft das 1. Semester Biologie ab?

    • Wir erstellen zu jedem Auftrag einen Blogeintrag.
    • Hausaufgaben sind freiwillig zu lösen.
    •  Bei jedem Auftrag gibt es ein Produkt.



b.)
Welches sind die Ziele des Biologielehrers?

    •  Gut im Team arbeiten um sich ein Feedback geben zu können und sich zu unterstützen.
    • Alles rund um Tiere verstehen.
    • Selbstständiges Arbeiten
    •  Alles was wir in den Lektionen besprechen verstehen. Es geht niemand nach Hause ohne, dass er das Besprochene nicht verstanden hat.




c.)  
Welches sind meine eigenen Ziele?

    • Noch mehr Wissen über Tiere.
    •  Zusammenhang zwischen Tier und Mensch verstehen.
    •  Gute Teamarbeit mit Lucina.
    •  Fragen wenn ich etwas nicht verstehe.
    •  Fragen was mich interessiert.
    • Das gelernte wiedergeben zu können.




Organisation der Arbeit Auftrag 1



Organisation der Arbeit








a.) Wie läuft das 1. Semester Biologie ab?

    • Wir erstellen zu jedem Auftrag einen Blogeintrag.
    • Hausaufgaben sind freiwillig zu lösen.
    •  Bei jedem Auftrag gibt es ein Produkt.



b.)
Welches sind die Ziele des Biologielehrers?

    •  Gut im Team arbeiten um sich ein Feedback geben zu können und sich zu unterstützen.
    • Alles rund um Tiere verstehen.
    • Selbstständiges Arbeiten
    •  Alles was wir in den Lektionen besprechen verstehen. Es geht niemand nach Hause ohne, dass er das Besprochene nicht verstanden hat.




c.)  
Welches sind meine eigenen Ziele?

    • Noch mehr Wissen über Tiere.
    •  Zusammenhang zwischen Tier und Mensch verstehen.
    •  Gute Teamarbeit mit Lucina.
    •  Fragen wenn ich etwas nicht verstehe.
    •  Fragen was mich interessiert.
    • Das gelernte wiedergeben zu können.




Organisation der Arbeit



Organisation der Arbeit








a.) Wie läuft das 1. Semester Biologie ab?

    • Wir erstellen zu jedem Auftrag einen Blogeintrag.
    • Hausaufgaben sind freiwillig zu lösen.
    •  Bei jedem Auftrag gibt es ein Produkt.
    • Wir lösen alle Aufgaben in zweier oder dreier Teams.



b.)
Welches sind die Ziele des Biologielehrers?

    •  Gut im Team arbeiten um sich ein Feedback geben zu können und sich zu unterstützen.
    • Alles rund um Tiere verstehen.
    • Selbstständiges Arbeiten.
    •  Alles was wir in den Lektionen besprechen verstehen. Es geht niemand nach Hause ohne, dass er das Besprochene nicht verstanden hat.




c.)  
Welches sind meine eigenen Ziele?

    • Noch mehr Wissen über Tiere.
    •  Zusammenhang zwischen Tier und Mensch verstehen.
    •  Gute Teamarbeit mit Lucina.
    •  Fragen wenn ich etwas nicht verstehe.
    •  Fragen was mich interessiert.
    • Das gelernte wiedergeben zu können.
    • Selber einschätzen zu können wieviel ich lernen oder Hausaufgaben machen muss.