Mittwoch, 16. November 2016

Der Mensch als Ökosystem


Der Mensch als Ökosystem

Skizze: Ein Minenfeld im Darm


Auf der Linken Seite sieht man wie es im Darm normalerweise ablauft, die Darmzotten bilden die Darmwand, in den Zellen dort werden Proteine: Reg3gamma produziert. Sie gehen in die 50 Mikrometer breite Schleimschicht, wird auch verbotene Zone genannt, wo die dann schauen das die Bakterien nicht an die Darmwand kommen. Dies funktioniert aber nur wenn die Rezeptoren das Signal dafür geben, wenn jedoch das Signal abgeleitet wird so werden keine Proteine mehr produziert und die Bakterien kommen bis zur Darmwand. Dann produziert das Immunsystem Abwehrzellen die Antikörper und Signalstoffe des Immunsystems ausschütten, Das Immunsystem produziert zu viel Abwehrzellen und so kommt es dazu das sie ihre eigene Darmwand zerstören. Diese Situation sieht man auf der Rechten Seite.

 

Skizze: Immunangriff hilft Salmonellen


Im Gegensatz zu Krankheitserregern ziehen die Salmonellen die Aufmerksamkeit der Abwehrzellen auf sich in dem sie dei Darmwand, bestehend aus Darmzotten, attackieren und so eine Gegenreaktion hervorrufen, diese Abwehrzellen sind aus der Gruppe der neutrophilen Granulazyten. Sie bekämpfen die Bakterien mit aggressivem Superoxid, aber dies hat einen guten Nebenefekt für die Salmonellen. Die Sauerstoffverbindung greifen Proteine, Nukleinsäuren an und oxidieren Thiosulfat zuTetrathionat. Diese Verbindung können die Salmonellen anstatt Sauerstoff verartmen, so können sie Energie gewinnen, so können sie sich sehr rasch vermehren.

Begriffe oder Anmerkungen die nicht in der Skizze vorhanden sind, sind rot markiert.
Ich habe keine weiteren Ergänzungen zu den beiden Skizzen.

Mensch als Ökosystem:

Als Ökosystem bezeichnet man ja einen Lebensraum mit all seinen Lebewesen die dort leben, wir Menschen sind wie der Lebensraum wo verschiedene Bakterien drin oder drauf leben, sogar jedes einzelne Körperteil kann als einzelnes Ökosystem betrachtet werden weil überall andere Bakterien also Lebewesen leben.

Durch was kann es gestört werden:

Durch das Immunsystem das z.B. bei einem Angriff von den Salmonellen zu viele Abwehrzellen produziert und durch den zu hohen Anteil die eigenen Zellen und Bakterien Töten. So hat sind die Lebewesen nicht mehr an ihrem Ort und der Lebensraum ist vielleicht auch beschädigt.

Was hat unser Input-Output-Modell mit Ökologie zu tun:

Durch den Energie und Baustoffwechsel entsteht H2O und CO2, und durch die Umwandlung von Proteinen in der Leber wird Harnstoff produziert. Diese Outputs werden dan in das Ökosystem ausgeschieden wo dann die Pflanzen diese Substanz wieder aufnehmen und in den Input von uns Menschen umwandeln : Kohlenhydrate, Proteine und Fette.

Notiz zu Teilaufgabe 1:

"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teiler"

Das bedeutet eigentlich das Mehrere "Teiler" richtig kombiniert oder zusammengesetzt mehr können als einer alleine oder alle auf einem Haufen, z.B.
  • eine Zelle alleine kann nicht viel aber zusammen gesetzt ergibt es etwas neues mit einer neuen Starken und wichtigen Funktion.
  • Jedes Organ alleine kann etwas aber zusammen bilden sie das Verdauungssystem und wenn eins ausfällt dann geht nichts mehr. Das ist also nur möglich wenn alle zusammenarbeiten.
  • Mehrere Menschen können kommunizieren und sich fortpflanzen, ein einzelner Mensch kann das nicht.
  • Ein Legostein kann nichts machen und wenn man viele auf einen Haufen schmeisst ergibt es auch nichts neues aber wenn man sie richtig zusammensetzt dann ergibt es etwas ganz neues, z.B. einen Vogle oder ein Auto.
Vergleich:
  • Das Menschliche Ökosystem kann durch den angriff von Salmonellen gestört werden.
Weil ich keine weiteren Orte, Substanzen etc. hinzufügen konnte habe ich keine weiteren Vergleiche festgestellt, falls sie noch Ergänzungen haben bin ich gerne offen dafür. 





Die Reise eines Moleküls durch den Organismus


Die Reise eines Moleküls durch den Organismus 


Inhalt:

Welche Auswirkungen hat Alkohol auf unser Gehirn und ihre Zellen.

Was habe ich angestrichen und warum:

Ich habe 8 Begriffe angestrichen, weil sie kompliziert, ich sie mir merken will oder wichtig für den Inhalt waren: Ethanol(=Alkohol), Magnetresonanzspektren (= Röntgenaufnahme des Gehirns) , Zellmembran (Äussere Haut der Zelle), Mitochondrien (= Ort des Betriebsstoffwechsels, mehrere 1000 in einer Zelle), Gehirn, Konzentration von Glukose, Abbauprodukt des Alkohols, dauerhafte Schäden.





Der Weg des Alkohols durch den ganzen Körper:

























Der Weg des Alkohols im Gehirn:












Überarbeitungen sind rot
( vergleich mit der Lösung ) und pink (eigenes Wissen) eingezeichnet.

Skizzen, Erkenntnisse aus Punkt 4 und 6:

Ich finde mit dem Model habe ich die Fragen sehr gut beantworten können weil ich alles in meiner eigenen Darstellung aufgezeichnet habe und auf einen blick gesehen habe wo was passiert und nicht den ganzen Text nochmals durch lesen musste. Auch wenn ich noch Stichwörter gesucht habe, habe ich es durch die Anstreich-Methode schnell gefunden und wusste wo ich suchen muss.

Ich habe im Moment keine Verbesserungsvorschläge.

Weg des Alkoholes :

Wenn man Alkohol zu sich nimmt dann wird es im Mund zu den Epithelzellen in der Mundschleimhaut, passiver Transport in die Blutkapillaren und zu den Körperzellen transportiert. Durch die Speiseröhre kommt es in den Magen, dort passiert das gleiche wie nachher im Dünndarm, und zwar wird der Alkohol wieder in die Epithelzellen aber diesmal in der Magenschleimhaut und des Dünndarms. Der Alkohol wird durch passiven Transport in die Blutkapillaren gebracht und über die Pfortader zu den Leberzellen gebracht.
In der Leber kommt der Alkohol in die Leberzellen und in den Mitochondrien umgewandelt in ATP, nur ein kleiner Teil vom Alkohol wird über die Lebervene zu den Körperzellen und auch zum Gehirn transportiert.
Im Gehirn wird nun, zur Energiegewinnung, von Glukose zum Abbauprodukt des Alkohols umgeschaltet. Durch die Umschaltung des Energiestoffwechsels steigt die Belastung der Hirnzellen durch agressive Sauerstoffverbindungen. Der Alkohol geht in die Hirnzellen und die Konzentration von Glucose, im Hirngewebe, steigt stark an. In den Mitochondrien wird ATP gebildet. Was möglicherweise auch einen Zusammenhang hat mit dem Alkohol ist das mehr Aminosäure Aspartat abgebaut werden und so die Mitochondrien mehr arbeiten und durch die Produktion von ATP entstehen Sauerstoffradikalen welche die Zellmembrane schädigen und es so weniger Cholin, Baustein der Zellmembrane, hat.
Durch das Blut gelangt der Alkohol auch zu den Nieren wo dann Wasser und Abfallprodukte in die Nierenzellen transportiert werden und dann über den Harnleiter zur Harnblase über den Urin dann schlussendlich ausgeschieden wird.

Tabelle:

Diese Tabelle gilt für 1 Liter Rotwein mit 12% vol.
Weil Rotwein hauptsächlich nur aus Wasser besteht und ganz wenig Proteine und Kohlenhydrate habe ich das alles bei Input eingetragen.  Weil Alkohol auch Energie liefert habe ich es zu den Kohlenhydraten dazu gezählt. Weil nichts verloren geht und Harnstoff aus Proteinen besteht habe ich die Gleichen werte übertragen im Output. Ethanol wird zu Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und weil ich nicht die genauen angaben hatte, habe ich je die Hälfte vom Alkohol zu den Outputs (Wasser und Kohlendioxid) hinzugerechnet.

Ich glaube ich habe nun alle Fusszeilen verstanden.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe Aufgabe 10


Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe

Skizze:

Vergleich mit der Abbildung ( 9-1) :
  • In der Abbildung und der Skizze wird vermerkt, dass die Stoffaufnahme im Verdauungssystem lange dauert.
  • Bei allen wird genannt, dass Harnstoff gebildet und ausgeschieden wird. 
  • In der Abbildung, der Skizze sowie auch in unseren Videos werden die Zerlegungsprodukte genannt. Zum Beispiel: Glucose oder Aminosäuren.
  • Wir haben nur den Stoffwechsel in der Leber aufgezeichnet und in der Abbildung haben sie den Stoffwechsel des ganzen Körpers gezeigt.
  • Wir haben den Prozess in den Zellen nicht genauer aufgezeichnet in der Abbildung ist es genau erklärt.


Links zu:

1. Aminosäuren Stoffwechsel / Harnstoff Bildung:

https://youtu.be/VmRt9DPcAx8

2. Regulation des Glykogenauf- und abbaus:

https://youtu.be/iRStzF-TO0c

3. Zellatmung und Milchsäuregärung:

https://youtu.be/jQ_FY2IJhPQ


Was wir dargestellt haben:

1.Video: Wir haben erklärt wie der Körper aus Proteinen Muskel aufbaut und welche Aminosäuren dafür benötigt werden. Wir haben versucht darzustellen wie der Körper Harnstoff bildet und was er macht wenn wir zu viel Aminosäuren in uns haben.

2. Video: Wir haben erklärt wie der Körper Kohlenhydrate in Glucose umwandelt und wie der auf und abbau von Glykogenen funktioniert . Wir haben auch gezeigt wie wir die Glucose Teilchen in unseren Blutkreislauf aufnehmen können und dann in unserem Körper gebrauchen.

3. Video: Wir haben gezeigt wie die Zellatmung und die Milchsäuregärung funktionieren und wie wir so die Energie speichern  und gebrauchen können. Wir haben auch deutlich gemacht was die kleinen aber feinen Unterschiede zwischen Zellatmung und der Milchsäuregärung sind, z.B. das bei der Milchsäuregärung nur Glucose der Anfangsschritt ist und nicht auch noch Sauerstoff wie bei der Zellatmung und das bei der Milchsäuregärung viel weniger Energie produziert wird.

Vervollständigte Skizze:


Gemeinsamkeiten:
  • Wie auch im Text erwähnt, gaben wir auf der Skizze vermerkt, dass die Leber ein wichtiges Zentrum für den Stoffwechsel ist.
  • Auch haben wir erwähnt, dass nach der Aufnahme die Stoffe zu den Zellen gebracht werden und für den Betriebsstoffwechsel gebraucht wird.
  • Wir haben auch aufgeschrieben, dass durch den Abbau energiereicher Stoffe Energie gewonnen wird.
Zusätzliche Begriffe und Strukturen : sind auf dem Bild aufgeschrieben


Mehr Proteine = Mehr Harnstoff


Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane 2 Aufgabe 7

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane 2


Vergleich Mensch-Kaninchen:
  • Die ganze Verdauung vom Kaninchen ist auf die Pflanzen abgestimmt so kann das Kaninchen zwar nur kleine mengen von Zellulose aufnehmen aber mehr als der Mensch, weil unser Verdauungssystem nicht nur auf Pflanzen spezialisiert ist.
  • Das Kaninchen hat eine schwach ausgebildete Magendarmmuskulatur aber sie ist genug stark um den Nahrungsbrei aktiv in Bewegung zu setzen
  • Kaninchen können nur die Nahrung runterschlucken und nicht wie wir Menschen auch noch erbrechen. Der Muskel bei dem Verschluss zum Magen ist zu stark und der Magen zu schwach.
  • Beim Kaninchen bleibt der Nahrungsbrei 3-6 h im Magen beim Menschen nur 1-5 h
  • Der Dünndarm beim Kaninchen ist in 3 verschiedene Teile aufgeteilt beim Menschen ist es nur in Zwölffingerdarm und Dünndarm aufgeteilt.
  • Beim Menschen ist der Dünndarm der grösste Bereich im Darm, beim Kaninchen ist es der Blinddarm er macht 60% des Volumens des Verdauungssystems aus und ist 40cm lang.

Gezeichnetes Kaninchen:



Aufgeschnittene Bauchhöhle des Kaninchen:




Vergleich Mensch-Kaninchen 2:
  • Viele der Organe sind beim Menschen grösser als beim Kaninchen, die Speiseröhre, der Magen, der Dünndarm und der Dickdarm
  • Der Dünndarm ist etwa bei beiden gleich gross
  • Der Mastdarm und der Blinddarm sind beim Kaninchen sogar grösser wie beim Menschen
  • Der Mensch hat nur 2 Leberlappen, das Kaninchen hat mehrere Leberlappen
  • Speiseröhre: Die Speiseröhre hat bei beiden die gleiche Funktion das sie die Nahrung zum Magen transportieren nur das spezielle beim Kaninchen ist es das sie nicht erbrechen können.
  • Magen: Hat bei beiden die gleiche Funktion.
  • Leber: Bei beiden wird dort die Gallensäure produziert
  • Dünndarm: Bei beiden geschieht im Dünndarm die Resorption der zerlegten nahrungsbestandteile
  • Blinddarm: Beim Kaninchen ist der Blinddarm stark ausgeprägt weil sie ihn immer brauchen, weil wir Menschen ihn nicht mehr brauchen ist er verkümmert weil er zur Verdauung der Zellulose dient
  • Dickdarm: Bei beiden wird dort der Kot entwässert und weiter transportiert.
  • Mastdarm: Bei beiden ist das der Zwischenspeicher vom Kot



Donnerstag, 6. Oktober 2016

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane Aufgabe 6


Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane


.























Vergleich:


  • Wir haben von der linken zu der im Prezi nichts geändert ausser das wir noch die Bilder eingefügt haben mit den entsprechenden Organen an den Modellen in der Schule, mit der Beschriftung
  • eine grössere Veränderung gab es vorher, wir hatten alles mit Bleistift und hatten mehrere Organe vergessen auf zu zeichnen weil wir nicht wussten wo sie genau liegen. ( diesen Vergleich sieht man, noch ein bisschen genauer, in meinem post: Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 4 )


Vermutungen von Aufgabe 2:
  • Wir haben die Speiseröhre richtig erklärt, aber den Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen haben wir nicht genannt.
  • Auch den Magen haben wir richtig erklärt, es gibt aber einige Zusätze die wir vergessen haben und noch wichtig sind: der Magen produziert Pepsin und Salzsäure. Der Verschluss zwischen Magen und Zwölffingerdarm heisst Pförtner.
  • Der Zwölffingerdarm ist die 1. Anlaufstelle nach dem Magen und der 1. Abschnitt des Dünndarms, dass hatten wir richtig. Dazu kommt noch das der Zwölffingerdarm  Verdauungsenzyme produziert.
  •  Wir haben das letzte mal den Dünndarm vergessen: der Dünndarm ist die Verbindung zwischen Magen und Dickdarm und er nimmt Glucose, Aminosäuren und Fettsäuren auf.
    • Wir haben den Dickdarm richtig erklärt, aber nicht nur Wasser wird von dem Nahrungsbrei entzogen sondern auch Salze.
    • Die Lunge haben wir richtig erklärt.



    Chemische Zerlegung der Nahrung in Nährstoffen Aufgabe 9


    Chemische Zerlegung der Nahrung in Nährstoffen



    Birchermüsli ( Flockenmischung mit Früchten und Nüssen, gezuckert ) :
    • Stärke: 49.5g pro 100g
    • Zucker: 12.8g pro 100g
    Kiwi:
    • Stärke: 0.1g pro 100g
    • Zucker: 9.8g pro 100g

    Unterschiede zwischen Stärke und Zucker:
    • Die Energie von Zucker wirkt nur kurze Zeit, die Energie von Stärke aber für längere.
    • Wenn man Stärke lange kaut wird es süss, Zucker ist von Anfang an süss
    • Zucker besteht aus Einfach- oder Zweifachzucker, Stärke besteht aus Mehrfachzucker.
    • Zucker wird aus Zuckerrüben gewonnen, Stärke wird natürlicherweise z.B. aus Kartoffeln gewonnen.
    Fragen zum Text:
    • Was ist ein Enzym?
    • Was bedeutet alkalisch?
    • Was sind Epithelzellen?

    Vergleich von den zwei Tabellen:
    • Beim Input werden bei beiden Tabellen Kohlenhydrate, Proteine und Fette aufgezeigt
    • Die Zerlegungsprodukte sind bei beiden Tabellen gleich, nur werden in der Tabelle im Buch die Zwischenschritte aufgezeigt und bei der Tabelle im Dossier nicht. 
    • Bei der Tabelle im Buch werden die Kohlenhydrate, Proteine und Fette bildnerisch dargestellt und aufgezeigt wie, wo und was mit was gespalten wird, bei der Tabelle im Dossier werden nur die Endprodukte und Inhaltsstoffe angegeben.
    • Bei der Tabelle im Buch wird der Output nicht aufgezeigt, in der anderen schon.
    Bemerkungen:
    • Ein Enzym kann eine chemische Raktion beschleunigen. Die meisten bestehen aus Proteinen. Enzyme zerlegen Nahrung.
    • Alkalisch ist das Gegenteil von Sauer
    • Epithelzellen sind die Abschlusszellen vom Körper, z.B. die Haut besteht aus Epithelzellen.

    Link zur Verdauung von Kohlenhydraten:
    Link zur Verdauung von Proteinen:


    Link zur Verdauung von Fetten:


    Was wollten wir in diesen Videos darstellen:

    Wir wollten in den Videos mit einfachen und eigenen Worten die Verdauungsprozesse von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten erklären, die unten in der Tabelle dargestellt wird. Durch Knete und Figuren wollten wir die verschiedenen Teilungsprozesse und Fremdwörter in den verschiedenen Stationen des Körpers vereinfacht darstellen.
    Wir haben versehentlich ein paar Fehler gemacht während dem drehen der Filme und haben es erst später gemerkt. Bei allen drei Filmen haben wir nicht die erhaltenen Teile sondern das Anfangsmodel zerteilt. Bei den Proteinen, haben wir bei dem ersten Schritt hätte die Salzsäure die Proteine nur entwirren sollen aber wir haben sie geteilt. Wir haben bei den Fetten nicht erwähnt das in der Galle Wasser und nach der Galle Salz entzogen und in den Körper aufgenommen wird und sich somit der Aufbau des Fettes ändert. In der Bauchspeicheldrüse werden auch noch Vitamine in den Körper aufgenommen.   









    Dienstag, 27. September 2016

    Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 4 Aufgabe 5


    Aufbau eines Input-Output-Modelles des Menschen 4




    Beobachtungen:
    1. Es wird mehr Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff ausgestossen als ich zu mir nehme
    2. Fast das ganze Wasser, dass ich zu mir nehme wird wieder ausgestossen
    3. Es wird fast zehnmal so viel Zellulose ausgestossen als eingenommen
    4. es wird gleich viel Kohlenstoffdioxid ausgestossen wie Sauerstoff aufgenommen, weil wir bei jedem Atemzug gleich viel von beiden Stoffen ein oder aus atmen.

    Fazit:
    Ich finde meine Resultate machen bei 2. und 4. Sinn aber bei 1. und 3. habe ich meine Zweifel.

    Vergleich mit Lucina:
    • Wir haben etwa die gleichen Resultate bekommen
    Vergleich mit der Klasse:
    • bei allen ausser bei einer Person ist der Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff Gehalt beim Output grösser als beim Input.
    Vergleich der alten Zeichnung mit der neuen:


    • Bei der alten Zeichnung haben wir wichtige Organe der Verdauung vergessen aufzuzeichnen, die wir jetzt aber bei der neuen haben : Ohrspeicheldrüse, Nieren Leber,...
    • Wir haben bei der neuen alles mit Farben gemacht und nun ist es übersichtlicher, was wir bei der alten nicht gemacht haben weil wir uns nicht sicher waren.
    • Bei beiden Zeichnungen haben wir aber vergessen die Zellulose beim Input und Output zu nennen. 



    Fragen haben wir schon im Unterricht geklärt.